Vier Preisträger:innen aus Sachsen-Anhalt beim Bundeswettbewerb Jugend Forscht
Beim diesjährigen 59. Bundeswettbewerb Jugend forscht wurden gleich vier Projekte aus Sachsen-Anhalt mit einem Preis prämiert. Für das Bundesfinale 2024 hatten sich zuvor 175 junge Talente mit 107 innovativen Forschungsprojekten qualifiziert.
Maximilian Maurer (Landesschule Pforta Schulpforte) erhielt den 4. Preis im Bereich Geo- und Raumwissenschaften für seine Arbeit “Analyse des nicht geometrischen Tilt-to-length coupling höherer Hermite-Gauß Moden”.
Carl Friedrich Dornheim und Anna Elisabeth Dornheim (beide Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg) erhielten den 4. Preis auf dem Gebiet Mathematik/Informatik mit Ihrem Projekt “Automatische bildbasierte Trefferauswertung”.
Anne Marie Bobes (Markgraf-Albrecht-Gymnasium Osterburg) hat es nach Ihrem Erfolg im letzten Jahr erneut in die Bundesrunde geschafft. Mit Ihrem neuen Projekt “Entwicklung mechanischer Vögel zur Visualisierung der Aerodynamik des Vogelflugs” erhielt Sie den 5. Preis im Bereich Physik und außerdem als Sonderpreis einen Forschungaufenthalt am CERN in der Schweiz.
Dana Karatkevich und Oliver Fritz Oberender (beide Winckelmann-Gymnasium Stendal) beschäftigten sich in Ihrem Projekt mit der “Konstruktion einer Kleinwindanlage mit erhöhtem Wirkungsgrad für private Haushalte”. Dafür erhielten sie einen Sonderpreis im Gebiet Technik und zwar den Preis für eine Arbeit auf dem Gebiet der Umwelttechnik der Deutsche Bundesstiftung Umwelt.
Weitere Informationen zu den Preisträger:innen und Ihren Projekte sind unter https://www.jugend-forscht.de/wettbewerbe/bundeswettbewerb-2024/preistraegerinnen-und-preistraeger.html zu finden. Wir gratulieren allen Preisträger:innen ganz herzlich zu Ihrem Erfolg.